Selbstverständlich ist Frankfurt die Stadt der Banken. Aber nicht nur! Nicht weit hinter dem Bankenviertel fließt der Main und ist ein idealer Platz um vom Großstadtstress etwas auszuspannen. Ich bevorzuge das stadtseitige Mainufer, um mit Blick auf die Sachsenhäuser Seite etwas frische Luft zu tanken und die Seele baumeln zu lassen. Selbst eine Mittagspause von nur einer halben Stunde wird auf einer der Parkbänke am Ufer zu einer echten Wellness-Phase. Der Verkehrslärm, der vom Untermain-Kai her zwar immer noch zu hören ist, lässt sich prima ausblenden.
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Nizza Mitten in Frankfurt
Ein herrlicher Ort im Sommer ist das Klein-Niza, eine kleine Parkanlage mit Palmen und exotischen Pflanzen, direkt am Mainufer. Hier findet man sich schnell in einer ganz anderen Welt, denkt an das Land, in dem die Zitronen blühen, und kommt im Null komma Nichts in Urlaubsstimmung.
Gegenüber, auf der Sachsenhäuser Seite, liegt ja bekanntlich das Museumsufer, auf das man von der Stadtseite einen herrlichen Ausblick hat. Städel, Liebig-Haus und Co. bieten außer großer Kunst übrigens auch empfehlenswerte gastronomische Locations an. Mein ganz persönlicher Geheimtipp: Das Café im Liebighaus. Bei schönem Wetter sitzt man lauschig im Garten, der auch bei echter Frankfurter Sommerhitze genügend Schatten bietet. Bei schlechterem Wetter ist es Innen sehr gemütlich. Für die eilige Mittagspause gibt es leckere Gerichte, die -wie es sich für Frankfurt gehört- aus der Multi-Kulti-Küche stammen. Wer mehr Zeit hat sollte sich die leckeren Kuchen nicht entgehen lassen.
Nach einem Aufenthalt in diesem -etwas versteckt liegenden Café- kann man frisch gestärkt wieder ans Werk gehen. Egal ob zurück ins Büro oder in eine der tollen Ausstellungen, die Frankfurt zu bieten hat.
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